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H-Spitze 300 Tonnen Einzelkurbel Exzenterpresse mit Luftkupplung

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Exzenterpresse Typ C mit 60 Tonnen Kapazität

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Exzenterpresse Typ C mit 80 Tonnen Kapazität

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Exzenterschmieden sind Maschinen, die das Drehmoment eines Elektromotors in mechanische Energie umwandeln und diese Energie intensiv nutzen. Heutzutage werden sie in verschiedenen Tonnen und Formen hergestellt, die für verschiedene Anwendungsbereiche geeignet sind. Die am häufigsten verwendeten Pressen sind H-Typ- und C-Typ-Exzenterpressen.

Arten von Exzenterpressen:

  • C-Typ-Pressen: Pressen mit einem Gehäuse, das auf einer Seite offen gestaltet ist. Sie werden mit einem Gusseisen- oder Stahlgehäuse hergestellt. Sie werden hauptsächlich im Design von leichten Pressen mit C-förmiger Gehäuseform verwendet.
  • H-Typ-Pressen: Bei diesen Pressen handelt es sich um Pressen mit geschlossenem Gehäuse. Sie werden hauptsächlich mit einem Stahlgehäuse hergestellt. Sie werden im Design von Pressen mit hoher Tonnenzahl als H-förmige Gehäuseform verwendet. Sie haben Arbeitsgenauigkeiten als zweiblättrige, viereckige und einblättrige in sich.
  • Pik-Gehäusepressen: Dies sind Pressen, bei denen der Hauptgehäsedeckel und der teilweise aus Gusseisen bestehende Körper in einem Stück hergestellt sind.
  • Stahlkonstruktionpressen: Dies sind Pressen, bei denen der Hauptgehäusedeckel und der Teil aus Stahlplatten verschweißt hergestellt sind.

 

Arbeitsprinzip der Exzenterpresse:

Die Drehbewegung, die durch den Elektromotor erzeugt wird, wird mit Riemen auf das Schwungrad übertragen. Dies liegt daran, dass die Drehzahl des Elektromotors sehr hoch ist. Die Anzahl der Schläge pro Minute der Pressen ist viel niedriger. Aus diesem Grund wird die Drehzahl des Motors reduziert und an die Übertragungsorgane übertragen. Auf der Welle des Schwungrades befinden sich Bremse und Kupplungsgruppe. Die Brems- und Kupplungsgruppe arbeitet pneumatisch oder hydraulisch gesteuert. Das Schwungrad dreht sich kontinuierlich mit der Drehbewegung des Motors, aber die Welle des Schwungrades dreht sich nicht. Wenn gedrückt werden soll, wird das Kupplungskommando eingeschaltet und die Schwungradwelle beginnt sich zu drehen. Die Drehbewegung auf der Schwungradwelle wird über Zahnräder auf die Kurbelwelle übertragen, indem die Drehzahl verringert wird. Die Aufgabe der Exzenterwelle besteht darin, die kreisförmige Bewegung in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Der bewegliche Kopf, der an die Kurbelwelle mit Kurbelarmen verbunden ist, wird um den Hub der Kurbelwelle lineare Bewegung gemacht. Dies wird als Kurs der Presse bezeichnet. Bei Pressen mit kleiner Tonnenzahl kann dieser Kurs (Stoß) eingestellt werden. Bei Pressen mit hoher Tonne ist der Kurs (Stoß) fest eingestellt. Zusätzlich kann eine Einstellmechanik für verschiedene Höhen von Werkzeugen vorgesehen werden. Wenn die mechanische Presse in die untere Position geht, wird der Punkt bezeichnet als Bottom Dead Center (BDC, 180°), wenn sie sich in der oberen Position befindet, wird sie als Top Dead Center (TDC, 360°) bezeichnet. In Exzenterpressen ist das Schwungrad die Energie, die dem Betrieb dient. Das Schwungrad erhält seine Energie aus der Drehzahl, dh eine Zunahme der Drehzahl bedeutet auch eine Zunahme der Schwungradenergie, und umgekehrt bedeutet eine Abnahme der Drehzahl eine Abnahme der Schwungradenergie. An Orten, an denen das Gewicht des Schwungrades nicht ausreicht oder das Konstruktionsdesign außerhalb vernünftiger Werte liegt, tritt das Getriebesystem in Betrieb. Durch ein oder mehrere Stufen von Zahnradgruppen, kann eine Getriebe-Drehmoment-Beziehung erforderlich sein. Bei Pressen mit Drehzahländerungen kann das Schwungrad nicht im Vorgang der Drehzahländerung austauschbar sein, daher muss das Schwungrad so ausgelegt sein, dass es die erforderliche Kraft bei minimaler Geschwindigkeit bereitstellen kann. In Stanzpressen mit einstellbarem Hub nimmt mit der Abnahme des Exzentrizitäts die Fähigkeit der Presse zur Arbeitsfähigkeiten zu. Im Grundsatz gibt die vom Schwungrad direkt oder über das Getriebe erzeugte Kraft ((Kraft) x (Kraft Arm)) die Presse ab. Hier wird der Begriff Kraftarm verwendet, um die Exzentrizität für die Kurbelwelle zu beschreiben. Es ist möglich, die Exzentrizität als "Hub / 2" auszudrücken. Da das Schwungrad ein nicht austauschbarer Begriff ist, wird über das einstellbare Hubsystem die Hublänge verringert, die von der Presse aufgenommene Presskraft zunimmt. Diese Kraft muss mit einer Sicherung begrenzt werden. Andernfalls wird die Pressemechanik und sogar das Gehäuse selbst deformiert, da die angegebene Kraft nicht widerstehen kann. Der allgemein akzeptierte Top Dead Center (BDC) in der Pressekonstruktion ist der Bereich von 30 Grad, in dem die Ausdauerleistung des Pressens auf indirekte Weise von einem Punkt im Krank ausgeübt werden kann, oder anders formuliert, die Maximalkraft, die ausgeübt werden kann, muss erhalten werden. Dies muss unbedingt vom Benutzer der Presse bekannt sein. Pressen werden je nach der erforderlichen Präzision der durchzuführenden Arbeit in verschiedenen Formen hergestellt und konzipiert. Die Reaktionskräfte während des Betriebs der Form werden rationell und gut durch die Kutschenschlitten ausgeglichen. Andernfalls können unerwünschte oder nicht berechnete Bewegungen auftreten, die zu Schäden an den Aufnahmeschlitten und sogar zu deren Bruch führen können.

Wofür werden Exzenterpressen verwendet

Exzenterpressen sind eine der am häufigsten in verschiedenen Bereichen eingesetzten Pressen. Es ist möglich, die Anwendungsbereiche des breiten Spektrums der Exzenterpresse wie folgt aufzulisten:

 

  • Schneid- und Schneidarbeiten (Schneiden)
  • Offenes Schneiden, teilweises Schneiden (Offenes Schneiden)
  • Trimmarbeiten, Klemmzange (Trimmen, Clipsen)
  • Rasieren, Kalibrieren (Rasieren)
  • Oberfläche eben machen, Glättung (Abflachen, Planieren)
  • Kantenbiegen (Kantenbiegen)
  • Flachziehen (Flachziehen)
  • Prägen
  • Tiefziehen (Tiefziehen)
  • Stechen und Ziehen (Stechen und Ziehen)
  • Einbetten, Zahnöffnung (Einkerbung)
  • Wieder formen (Neu formen)
  • Kanalbohrung (mit Kugel)
  • Falten (Falzen)
  • Blasen (Spritzguss)
  • Einkerbungsvorbereitung
  • Hydromechanisches Tiefziehen (Hydromechanisches Tiefziehen)
  • Transferziehen
  • Freies Strangpressen
  • Formgebung durch Dehnen (Streckbiegen)
  • Clippen
  • Erhabenen Buckel herstellen
  • Nicht verdrängende Prägung
  • Wellenbearbeitung (Verdrehen)
  • Etikettierung (Etikettierung)
  • Mehrfacher Zug und Tiefziehprozess (Mehrfaches Ziehen und Tiefziehen)
  • Kantenbeatmen
  • Offenes Gesenkschmieden
  • Ausdehnung durch Streckung (Erweitern durch Strecken)
  • Rückwärtsziehen oder Strangpressen in der Form (Rückwärtspressen oder Strangpressen in der Form)
  • Geschlossener Matrizenschmieden
  • Stanz- oder Formschneideprozess (Stanzen)
  • Quetschen, Feinschneiden, Präzisionsschneiden (Feinschneiden)
  • Bohrung, Lochöffnung, Nieten (Stanzen)
  • Biegen
  • Kantenrollen (Kantenrollen)
  • Stanzen und anschließendes Ziehen (Stanzen und anschließendes Ziehen)
  • Nieten (Nieten)
  • Gehäusezeichnen durch Ziehen (Gehäusezeichnen durch Ziehen)
  • Zeichnen durch Verengung (Münzprägung)
  • Rippenausbreitung (Falten Ausbeulen)
  • Fortschritliche Bewegung, progressive Übertragung
  • Prägemuster (Prägen)

 

Worauf man beim Kauf einer Exzenterpresse achten sollte:

Beim Kauf einer Presse ist es sehr vorteilhaft, einige Faktoren zu berücksichtigen, die dem Käufer jahrelang eine effektive Nutzung bieten können. Beim Kauf einer Presse sollte niemals kurzfristig gedacht werden. Es sollten nicht nur die Teile berücksichtigt werden, die zu diesem Zeitpunkt hergestellt werden, sondern auch die Teile, die in Zukunft hergestellt werden sollen. Einige der zu berücksichtigenden Faktoren beim Kauf einer Presse können wie folgt aufgelistet werden:

 

  • Die für die herzustellenden Teile erforderliche Pressentonnage berücksichtigen
  • Die für die Herstellung dieser Teile verwendeten Formen bestimmen
  • Das Formdesign entspricht möglicherweise nicht dem Pressendesign. Der Weg und die Charakteristik, wie die Presse die Kraft auf den Formpunkt ausübt, müssen möglicherweise angepasst werden
  • Das erforderliche Gehäuseöffnung für die Presse bekannt sein
  • Erforderliche Hublänge
  • Wissen, wie Formen und Werkzeuge an die Presse angeschlossen werden
  • Wird die Presse mit einem einzelnen Schlag oder im kontinuierlichen Schlagmodus arbeiten?
  • Wie wird die Presse gesteuert, per Doppelbedienung, Fußpedal oder durch einen Bediener?
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